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Meine Erfahrungen mit DubLi

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Nachdem eine Vielzahl von Ihnen im ersten Artikel dieses Jahres auf ihre eigenen Projekte aufmerksam gemacht haben, möchte ich Sie natürlich auch wissen lassen, für welche Geschäftsideen ich mich derzeit entschieden habe.

Bevor ich aber in einem meiner nächsten Artikel näher darauf eingehe, sollten Sie erst einmal wissen, von welchem Geschäft ich mich verabschiedet habe und natürlich auch aus welchem Grund.

Wenn Sie mein Blog schon längere Zeit lesen, ist Ihnen sicher nicht entgangen, dass ich bis vor kurzem (zumindest offiziell) noch für das Unternehmen DubLi tätig war. Seit Ende Januar dieses Jahres bin ich nicht länger Partner, und warum ich mich für einen Ausstieg entschieden habe, erfahren Sie jetzt im Detail.

Da sich dieser Artikel primär an ehemalige oder zukünftige DubLi-Partner richtet, erspare ich mir eine detaillierte Beschreibung des Unternehmens und dessen Angebote, die Sie ja im zweifelsfalle auch direkt vom Anbieter selbst einholen können.

Vorab sollte aber noch gesagt sein, dass dieser Artikel in keinster Weise eine ungerechtfertigte Kritik des Unternehmens darstellt, noch all jene, die sich für diesen Konzept begeistern können, von ihrem Schritt in diese Richtung abhalten soll. Vielmehr soll er die Stärken, aber eben auch die Schwächen des Konzeptes aufzählen und ein möglichst klares Bild darüber verleihen, was Sie sich von einer Zusammenarbeit mit DubLi kurz- bis mittelfristig erwarten können.

 

Wie alles anfing

 

Nach reiflicher Überlegung und einem kritischen Blick auf die Entwicklung von DubLi über einen Zeitraum von 3 bis 4 Monaten hatte ich mich im Januar 2011 zum Schritt als Business Associate (kurz BA) für das Unternehmen entschieden. Um gar nicht erst „halbe Sachen“ zu machen bin ich direkt mit einem „Gold Advantage“-Paket und einem Volumen von 5000 Credits eingestiegen, da ich von der Grundidee des Konzeptes sehr überzeugt war und auch heute noch teilweise bin.

Wie Sie sicher wissen, steht das Unternehmen auf 3 Säulen: die internationale Shopping Mall, die Rückwärtsauktionen und das Entertainment-Portal.

Lassen Sie uns also einmal mit der Shopping Mall beginnen.  

 

Die Shopping Mall

 

Ihre Stärken:

Die DubLi Shopping Mall, die bereits vor einem Jahr als die größte Online-Einkaufsplattform angepriesen wurde, hat sich über die letzten Monaten trotz einiger Startschwierigkeiten langsam aber sich zu einem seriösen Portal entwickelt. Eine nicht unerhebliche Anzahl renommierter Anbieter sind hier vertreten, die es Kunden ermöglichen, ihre Einkäufe länderübergreifend zu tätigen und hierbei durchaus relevante Einsparungen zu realisieren. Kunden werden ständig weitere zu ihren Interessen passende Angebote unterbreitet, um sie zum Kauf zu animieren.

Grundidee der Shopping Mall ist es somit, Kunden den Einkauf so bequem wie irgend möglich zu machen und ihm potentiell hohe Einsparungen zu ermöglichen.

So weit so gut! Aber hält die Shopping Mall auch was sie verspricht?

Ihre Schwächen:    

Als großes Manko empfinde ich die Tatsache, dass sich DubLi nicht genügend Mühe macht, Daten richtig einzupflegen, was sich im Übrigen auch in den sonstigen Bereichen des Unternehmens widerspiegelt. Geben Sie zum Beispiel auf der in Deutsch angezeigten Shopping Mall den Suchbegriff „Schuhe“ ein, werden Sie überrascht sein, neben 4 bis 5 Paar Schuhen Bücher über Schuhe oder selbst Angebote ohne Fotos zu finden. Mit dem englischen Keyword „Shoes“ sieht die Lage dann schon etwas besser aus und man findet nebst Büchern und CDs auch tatsächlich eine relativ große Auswahl an… Schuhen.

Nur welchem Kunden würde es in den Sinn kommen, auf einem deutschsprachigen Portal englische Keywords einzugeben?

Ein weiterer Schwachpunkt sind die Produktbeschreibungen, die ebenfalls nur in Englisch erhältlich sind.

Hat der Kunde nun sein gewünschtes Produkt gefunden, wird er automatisch auf die Website des Anbieters weitergeleitet. Rein theoretisch sollte diese in der Regel in der Lage sein, die IP-Adresse des Besuchers geografisch zuzuordnen und die Sprache entsprechend einzustellen. Auch wenn dem nicht immer so ist, wird dem Anbieter sicher niemand den Extra-Klick auf den Button „Sprache“ (sofern vorhanden) übel nehmen. Im Extremfall muss die komplette Bestellung eben in der Sprache des Portals abgewickelt werden, was für den ein oder anderen (Komfort gewöhnten) Kunden als unbequem angesehen werden kann.

Negativer wirkt sich da schon die Tatsache aus, dass diverse Seiten falsch verlinkt sind und anstelle des gewünschten Artikels die Meldung „Seite konnte nicht gefunden werden“ erscheint. Da bleibt nurmehr der direkte Zugriff auf die Homepage des Händlers und… die Suche nach dem Produkt geht wieder von vorne los! Möchte der Kunde einen Kauf tätigen, muss zuerst ein Kundenkonto einschl. Bankangaben zur anstehenden Zahlung eröffnet werden.  

Intensive Preisvergleiche meinerseits mit Top-Anbietern wie Amazon haben mir bewiesen, dass DubLi leider Meilen von den angepriesenen Bestpreisen entfernt ist, wennauch zugegeben gute Schnäppchen gemacht werden können. Meine eigenen Statistiken werfen kaum mehr als 50% preisliche Vorteile zu Gunsten des Unternehmens verglichen mit der Konkurrenz aus. Hierzu kommt noch erschwerend hinzu, dass die Lieferkosten aus dem Ausland den Preisvorteil erheblich einschränken können und in vielen Fällen eine Lieferung nach Deutschland, Österreich, in die Schweiz oder in andere Teile Europas nicht einmal möglich war.

Um von den stark beworbenen zusätzlichen 5% Cashback profitieren zu können, muss der Kunde zuerst das Monatsabo „Smart Shopper“ abschließen, das mit 4,95 € zu Buche schlägt.

Bei größeren und regelmäßigen Einkäufen über die Mall lassen sich sicher einige Einsparungen machen, bedauerlich finde ich die doch ehr benutzerunfreundliche Plattform, deren technischen Mankos, eine ineffiziente Suchfunktion und eine zu komplexe Abwicklung von der Suche bis zur Bezahlung Kunden die Freude an ihrem Online-Einkauf trüben, über die auch das ewig lächelnde DubLi-Maskottchen DUBOT nicht hinweg zu trösten vermag. 

Um mit dem Kapitel Shopping Mall abzuschließen bietet sich ein kurzer Vergleich mit dem Leader der Shoppingportale, Amazon, an. Hier eröffnet der neue Kunde ein einziges Mal ein Kundenkonto und gibt hierzu seine gewünschte Zahlungsoption an. Sämtliche Daten werden selbstverständlich gespeichert und stehen bei jedem Neukauf erneut zur Verfügung. Dahingegen ist es beim Kauf über die DubLi Shopping Mall erforderlich, seine Angaben für jeden neuen Anbieter separat zu tätigen. Erfahrungsgemäß fühlen sich potentielle Kunden unwohl, bei jedem Neukauf ihre Angaben an einen ihnen völlig unbekannten Anbieter zu machen und somit die Menge an persönlichen Daten im Internet zu duplizieren.

Auch verlässt man bei Amazon das vertraute Umfeld nicht und fühlt sich bei jedem weiteren Kauf ein wenig wie bei seinem Lieblingsgeschäft um die Ecke.

Aber kommen wir jetzt zu den berühmten Rückwärtsauktionen „XPress“ und „Unique Bid“.

 

X-Press

 

Als kurze Erinnerung werden auf beiden Auktionen Produkte bezw. Gutscheine (Voucher) angeboten, die mittels zuvor erworbener Credits ersteigert werden können. Jeder Credit kostet 0,60 € und senkt den aktuellen Preis um weitere 20 Cents. Bei XPress stehen also sogenannte Voucher, also Gutscheine für verschiedene Produktkategorien im Angebot, mit denen theoretisch für wenig Geld ein höherer Gegenwert ersteigert werden kann.

Beispiel: ein Gutschein im Wert von 100 € für 80 €, was einen Bruttogewinn (ohne die eingesetzten Credits und die Bearbeitungsgebühr) von 20 € ausmachen würde. Um an den Auktionen teilnehmen zu können, muss der Kunde aber zuerst das VIP-Paket abonnieren, das mit 19,95 € pro Monat über den virtuellen Ladentisch geht. Enthalten sind hier neben anderen Angeboten 25 Credits, die auf beiden Auktionsformen eingesetzt werden können.

Durch die Tatsache, dass die Auktionen rund um die Uhr geöffnet sind und permanent neue Voucher eingesetzt werden, nehmen Hunderte von Menschen aus aller Welt gleichzeitig und zu jeder Uhrzeit an den Auktionen teil, was die Chancen auf ein echtes Schnäppchen im Sande verlaufen lässt. Bis auf wenige Ausnahmen ist es realistisch kaum möglich, mehr als 3 bis 4 Euro Gewinn beim Kauf eines Vouchers zu erzielen, von dem nicht zu vergessen der Gegenwert der eingesetzten Credits sowie eine Bearbeitungsgebühr von 50 Cents pro Kauf abgezogen werden müssen. In der Regel reichen aber ein oder zwei Credits nicht aus, um die Auktion erfolgreich abzuschließen. Schnell sind somit 3 oder vier Credits verbraucht.

Als kleines Rechenbeispiel:                   Erzielte Gewinnspanne = 4 €

                                                              3 verbrauchte Credits = 1,80 €

                                                              Bearbeitungsgebühr = 0,50 €

                                                              Nettogewinn = 1,70 €

Angenommen Sie schaffen es, mit jeweils nur 3 Credits ein Voucher zu ersteigern, können Sie mit den im VIP-Paket enthaltenen 25 Credits 8 Auktionen gewinnen. Nehmen wir jetzt noch einmal unser Beispiel zur Hand:

8 Auktionen x 1,70 € = 13,60 € Nettogewinn!

Herzlichen Glückwunsch! Icon Smile in Sie haben soeben mit 25 Credits im Wert von 19,95 € einen Gegenwert in Vouchern von 13,60 € erhalten.

Sicher bestätigen hier Ausnahmen die Regel, jedoch dürfte es in den meisten Fällen so oder ähnlich ablaufen.

So kann’s gehen!

Nachdem ich persönlich einige Voucher ersteigert hatte und diese bezahlen wollte, wurde meine Kreditkarte aus welchem Grund auch immer mehrere Male zurückgewiesen und schließlich vorübergehend gesperrt. Nach einer sehr späten Antwort vom Support auf meine Bitte um Hilfe, musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass meine erstandenen Voucher mittlerweile bereits verfallen waren, da ich sie „nicht rechtzeitig“ bezahlt hatte (bzw. bezahlen konnte). No comment…!   

Um den Kauf Ihres Vouchers zu rechtfertigen, sind Sie übrigens dazu verpflichtet, Ihren Kaufbeleg entsprechend der Produktkategorie des Vouchers einzuscannen und an DubLi einzusenden.

Lassen Sie uns jetzt aber einmal die Auktion „Unique Bid“ ein wenig unter die Lupe nehmen.

 

Unique Bid            

 

Tja, wie soll ich sagen…? Unique Bid ist und bleibt für mich ein Buch mit sieben Siegeln! Die anfängliche Spannung und Begeisterung für Unique Bid wird schnell getrübt, wird man sich darüber im Klaren, dass die Gewinnchancen in dieser Auktion kaum besser stehen, als in der klassischen Lotterie. Die mit fantastischen Angeboten lockende Auktion, bei der es einigen glücklichen Gewinnern tatsächlich gelungen ist, Spitzenprodukte für einen minimalen Einsatz zu ersteigern, zeigt sich in der Realität jedoch ganz anders.

Sie dachten, Sie könnten mit ein paar Credits das Riesenschnäppchen machen? Dann muss ich Sie leider schnell auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Um einen echten Deal zu machen, müssen Sie auf Unique Bid schon eine komplette Preisspanne abdecken und hierfür auch bereit sein, 200, 300 oder mehr Credits einzusetzen – zu 0,60 € pro Stück!

Als authentisches Beispiel möchte ich Ihnen den Fall einer Kollegin nennen, die kurz vor Beendigung Ihrer Partnerschaft mit DubLi Ihre verbleibenden Credits auf Unique Bid in bare Münze umzuwandeln versucht hatte. Ganze 3000 Credits wurden hier in den verschiedensten Auktionen buchstäblich „verbraten“, was beweist, dass diese Strategie in der Regel nicht zum erwünschten Erfolg führt. Erst als sie ihre restlichen 1800 Credits auf ein einziges Produkt, ein Laptop, gesetzt und somit eine ganze Bandbreite abgedeckt hatte, konnte sie das Laptop für rund 200 € das ihre nennen.

Da kann ich mir ein kleines Rechenbeispiel aus Sicht eines Kunden einfach nicht verkneifen:

1800 Credits x 0,60 € = 1080 €

Ersteigerter Kaufpreis des Laptops = 200 €

Gesamtbetrag = 1280 €

Und nein, es handelte sich nicht etwa um ein Macbook Pro für 2000 €, sondern um ein ganz gewöhnliches Gerät im Wert von 626 €, das in unserem Beispiel für 1280 € ersteigert wurde! Es ist also unschwer zu erkennen, dass sich Unique Bid an die Kategorie „Spieler“ richtet, die bereit sind, viel zu wagen, aber auch zu verlieren.

Und „last but not least“ erwarten den DubLi-Kunden auch noch das Entertainment-Portal, das leider ebenfalls weder Versprechen noch Erwartungen zu erfüllen weiß.

 

Das Entertainment-Portal

 

Das DubLi Entertainment-Portal zu einem monatlichen Preis von 7,95 € (kostenlos für Kunden des VIP-Pakets) wartet mit (angeblichen) 40.000 Radiosendern und über 18.000.000 Musiktiteln auf.

Als positiv zu bewerten ist die sehr gute Klangqualität der Radiosender und Musiktitel. Ich habe den DubLi-Player über Monate über Laptop auf einer sehr guten Anlage genutzt und war mit dem Sound (in 320 bps) sehr zufrieden.

Nicht nachvollziehen kann ich allerdings, wo die angepriesene Menge von 40.000 Sendern zu finden sein soll.

Feststellen musste ich auch, dass in fast jedem von mir bisher aufgerufenen Album Fehler enthalten sind, bei denen Titel des gewählten Interpreten mit völlig falschen Musikstücken, zumeist noch dazu eines völlig anderen Interpreten, hinterlegt sind.

Einige von ihnen enthalten sogar aufgezeichnete Werbenachrichten, wie z. B. von RTL! Hier erhält man den berechtigten Eindruck, als würde es sich um einen billigen Mitschnitt einer Radiosendung handeln, die später als Top Sound in Höchstauflösung angeboten wird.

Bei der Auswahl eines Genre ist ebenfalls eine oftmals völlig irrelevante Auswahl anzutreffen. So laufen z. B. Elvis Presley, Evanescence, Metallica etc. unter POP; Gipsy Kings und Backstreet Boys unter SALSA; Britney Spears und Michael Jackson unter TECHNO…  

Um ein Album vollständig anhören zu können, muss erst jeder einzelne Titel einer eigenen Playlist hinzugefügt werden, was unnötig umständlich ist.

Rein optisch ähnelt die Plattform nach wie vor einer BETA-Version im Teststadium. Wer sich für Streaming begeistern kann, der ist mit Spotyfy, Deezer oder dem teuersten Anbieter Simfy besser bedient, und dies bei gleichbleibender Qualität und annähernd großer Musikauswahl.

Das Hauptproblem der Musik-Flatrate stellt jedoch die mangelhafte Wartung der chaotisch angelegten Musikdatenbank dar, die Musik-Freaks kaum zu begeistern in der Lage sein dürfte.

 

Nach dieser relativ ausführlichen Beschreibung zu meinen persönlichen Erfahrungen mit DubLi möchte ich die wichtigsten Punkte noch einmal kurz zusammenfassen, die für mich ausschlaggebend waren, um meine Partnerschaft mit dem Unternehmen nicht länger fortzusetzen.  

 

Zusammenfassung

 

DubLi wird seinen Vorsätzen, Kunden beim Sparen zu helfen, meines Erachtens nicht wirklich gerecht. Wie bereits erwähnt garantiert die Shopping Mall nicht zu 100% Einkäufe zu Bestpreisen. Die Auktion XPress trägt aus spartechnischer Sicht wohl kaum dazu bei, die Kaufkraft des Kunden signifikant zu verbessern. Unique Bid dahingegen ist und bleibt eine Auktion für Spieler auf der Suche nach einem gewissen Nervenkitzel.

Auch die Tatsache, für einige Prozente Cash Back auf der Shopping Mall und aufgrund des Abo-Zwangs des VIP-Pakets für die Auktionen zuerst in finanzielle Vorleistung gehen zu müssen, stieß den meisten potentiellen Kunden sauer auf. Dies wird weiter dadurch unterstrichen, dass die Teilnahme an den Auktionen anfänglich kostenlos, also ohne Abozwang, war und dies erst seit Einführung der Voucher geändert wurde.

Das kaum wettbewerbsfähige Entertainment-Portal ist kurz und gut nicht im Trend der Zeit und hinkt seinen Mitbewerben um Meilen hinterher. 

Sicher werden Sie sich jetzt fragen, wie viel kann man mit DubLi denn nun wirklich verdienen und kann man davon leben. Diese Frage lässt sich hier wohl kaum so einfach beantworten, da es ganz maßgeblich von Ihrem eigenen Engagement und zeitlichen Einsatz abhängig ist, wie aber auch vom Status (Bronze, Silber, Gold), mit dem Sie als Partner gestartet sind.

Deshalb habe ich diesen Part ganz bewusst nicht angesprochen, da Erfolg grundsätzlich von einer Vielzahl an Parametern abhängig ist. Vielmehr ging es mir hierbei darum, die leider zahlreichen negativen Punkte aufzuzählen und näher zu erläutern, die es mir heute unmöglich machen, das Konzept DubLi guten Gewissens in seiner aktuellen Form weiter zu promoten.

Zweifelsohne ist eine gewisse Entwicklung bei DubLi zu verzeichnen, die jedoch angesichts der über 8 Jahre langen Marktpräsenz des Unternehmens von einer Vielzahl an Schwächen des Konzeptes selbst wie auch anhaltenden technischen Ungereimtheiten stark getrübt wird.

Dank der Zusammenarbeit mit den dynamischen und ehrgeizigen Networkprofis Tom Schmitz und Jörg Wittke konnte das Unternehmen, das bereits als Dinosaurier unter den Network-Firmen gehandelt wird, vor allem im deutschsprachigen Raum einen großen Schritt nach vorne machen. Eine vergleichbare Unterstützung, wie die durch das Allstars United Team, hätte man sich als Partner natürlich auch in anderen Ländern gewünscht.    

Die anfängliche Geduld in Bezug auf im großen Stil angekündigte aber verzögerte Neuerungen ließ bei mir mit der Zeit somit nach und es stellte sich die berechtigte Frage: Durchhalten und den wahrscheinlichen Hungerstod sterben… oder sich nach etwas Neuem umsehen?

 

Ich wünsche dennoch all jenen, die sich für DubLi entschieden haben oder entscheiden wollen, die notwendige Ausdauer und finanziellen Rücklagen – denn das sind in diesem Business zweifelsohne die wichtigste Eigenschaften, die Sie benötigen oder mitbringen sollten.

Wenn Sie bereits eigene Erfahrungen mit DubLi gemacht haben, dann lassen Sie es mich und meine Leser doch einfach in Form eines Kommentars wissen. Ich freue mich schon darauf und auch über jedes “LIKE” und “+” etc.! Icon Smile in

Viele Grüße,

Amadeus Wustlich

 

PS:  Sämtliche Angaben und Aussagen beziehen sich auf den Stand der Dinge der vergangenen Monate und ziehen nicht etwaige Änderungen in Betracht, die nach der Veröffentlichung dieses Artikels statt gefunden haben können.

Fotokredit Titelseite:  DubLi     

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